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Warum beginnen so viele Geschichten mit „Es war einmal ...“, wenn doch „Es könnte sein ...“ oft der wahre Anfang unserer Abenteuer ist? So begann auch das Abenteuer meines Lebens …
Der lockige Junge und sein Feuer – die Story meines Lebens
Ich war der einzige Schüler in meiner Klasse mit Locken 🦱. Dafür wurde ich gehänselt. Ich habe oft mit den Tränen gekämpft. Selbstvertrauen? Fehlanzeige.
Meine geliebte Schmied-Oma 👵 hat immer von Gesundheit, Glück 🍀 und dem Glauben gesprochen. Mein Vater 👨 sprach von Zufriedenheit. Und unser Hauptschullehrer 👨🏻🏫 entließ uns mit den Worten „Vergesst einmal nicht, dass ihr auch ein bisschen Kind bleibt“. Doch all das sollte ich erst viel später verstehen. Erst einmal beschloss ich: Ich mach‘ mir die Welt 🌏 widdewidde wie sie mir gefällt. Ich habe neue Gedanken zugelassen und einfach gemacht, wofür ich gebrannt habe 🔥. Denn jeder ist doch selbst seines Glückes 🍀 Schmied – oder?
Meine intrinsische Motivation 🌟 war die Unabhängigkeit und das Glück 🍀 von mir und Menschen um mich. Ich habe gelernt, dass ich ganz viel selbst in der Hand ✋ habe. Doch der Glaube an sich selbst kommt nicht von allein, sondern mitunter von Erfolgen 🌟 und Erfahrungen die man auf dem individuellen Lebensweg 👣 sammelt. Ich habe immer schon gerne Wissen aus Büchern 📚 umgesetzt, aber noch lieber von spannenden Menschen und der „Universität des Lebens“ 🏫 gelernt. Ich bin ein Erlebnis-Lerntyp und überzeugt, der Erfolg entsteht durch Erfahrungen 🤔, braucht alle Sinne und etwas Herz ❤️.
Als leidenschaftlicher Mitbegründer der renommierten Online-Agentur eMAGNETIX 🚀 durfte ich in 15 guten und herausfordernden Jahren vieles bewegen. Und das Unternehmen am Ende 🚀 mit drei Dutzend Mitarbeitern und hunderten Kunden an die Nachfolger übergeben.
Ob nun beruflich oder privat – ich habe beides stets mit Leidenschaft in Angriff genommen und außer*gewöhnliche Erlebnisse 🌟 gesammelt. Ich bin der Meinung, wir Menschen lieben Geschichten – du kannst sie aber nur erzählen, wenn du diese auch erlebst!
🔊 Bei mir waren das etwa die Qualifizierung als erster Österreicher bei der Pfeif-Weltmeisterschaft 🎶 in Japan 🇯🇵 oder der Lederhosen-Weltrekord 🥇. Dabei wurden über € 24.000 gesammelt, die schließlich an ein Kinderhospiz gingen. Mit Freunden habe ich einen abendfüllenden Kinofilm produziert 📽️ und viele Male die Kinos gefüllt. Und wir haben zu hollywoodreifen Galaabende mit viel Prominenz geladen. Dann war da unser Floßbau 🪵 auf einem Gebirgssee und die epische Nacht auf diesen schwimmenden Hölzern. Wie in einem modernen Märchen bin ich außerdem in einer alten Burgruine 🏰 vor meiner „Prinzessin“ 👸 auf die Knie gegangen und habe sie mit 1.000 Euro Minus am Konto im Grand Canyon 💒 geheiratet. Ich habe derselben Traumfrau später zum Valentinstag ein riesiges Plakat im Ort als Liebesbeweis ❤️ aufgehängt, für unsere Mädels einen Wiener Philharmoniker 🟡 vergraben, den sie später einmal mithilfe einer Schatzkarte suchen werden. Und unser Sohn bekommt einmal einen edlen Whiskey 🥃, wobei dieser derzeit noch im 50-Liter-Fass heranreifen darf. Ich war 3 Tage lang Autostoppen 🛣️ mit einer unserer Töchter – nach „Irgendwohin“. Wir landeten schließlich am anderen Ende der Landkarte. Ich bin Österreichs Außengrenzen mit der Vespa 🛵 abgefahren, habe ein Iglu ❄️ gebaut und darin geschlafen, bin mehrere Pilgerwege 👣 gegangen und habe eine Woche bei -20 °C in Norwegen 🥶 zum Snowkiten im Zelt gelebt. Ich habe viele Jahre an der Fachhochschule 🤓 unterrichtet und durfte als Kurator mehrere Wirtschaftsdelegationen 🛩️ zu amerikanischen Megakonzernen begleiten. Das alles ist nur ein Auszug und ganz ehrlich: Alles (nach)machbar. Wenn man nur will und wenn man nur tut. Und nie stehen bleibt, sondern weitergeht. Und weiter geht 👣.
Mit der sogenannten „Work-Life-Balance“ konnte ich nie etwas anfangen – die Idee einer Work-Life-Romance ❤️🔥 gefällt mir weitaus mehr. Und dann gibt es noch eine Zutat für ein erfolgreiches und glückliches Leben. Ich nenne sie den „Dreiklang des Glücks“ 🍀 – und so erklingt für mich die Symphonie des Lebens 🎵.
Menschen haben mir immer wieder gesagt, dass ich sie mit meinem Schaffen und Sein inspiriere 💫. Einige meinten, dass meine Besonderheit darin läge, dass ich die Welt gerne aus einer anderen Perspektive sehe - bewusst oder unwillkürlich. Ich nehme das als Kompliment. Gleichzeitig nehme ich die Menschen auch gerne mit auf meine Abenteuer 🌟 – entweder im Kopf, zu einem Geh-Spräch oder einer Erlebnis-Reise. Und wenn ich für etwas brenne, verbreite ich dieses Feuer mit viel positiver Energie 🔋 und einem optimistischen Mindset 😀.
Bei einem Abenteuer 🌟 mit Freunden im Dschungel von Kolumbien 🇨🇴 fiel mir schließlich das Buch „Big Five for Life“ in die Hände. Dabei ist in mir auch mein „Museumsgedanke“ 🖼️ entstanden. Was das bedeutet? Wenn man am Ende seines Lebens sprichwörtlich durch sein eigenes Museum geht, möchte man so viele schöne Bilder wie möglich an der Wand haben. Mit Erlebnissen 🌟 und schönen Museumsmomenten 🖼️. Doch dafür muss man eben etwas tun. Und das habe ich wohl schon immer gemacht.
Wegbegleiter 👣 haben mir zu dieser Zeit dann gesagt, ich solle mit meinen Erlebnissen auf die Bühne oder ein Buch schreiben. Zunächst habe ich abgewunken. Doch dann fing ich an, Erlebnisse 🌟 aufzuschreiben und daraus schließlich ein Kartenspiel zu entwickeln. Dieses war nach kurzer Zeit ausverkauft und bewegte viele Menschen – und das, obwohl sie dafür ihre Komfortzone ⭕ verlassen mussten. Oder vielleicht gerade deshalb?
Kurze Zeit später wurde ich gebeten, einen Vortrag auf 2.000 Höhenmetern 🗻 zu halten und über meinen Museumsgedanken und die Idee 💡 der „Bucketlist“ zu sprechen. Danach ist der Entwicklungs-Roman „Entfache das Feuer in dir“ 🔥 entstanden. Und mittlerweile durfte ich mich dazu bereits mit dem Glücksminister 🍀 von Bhutan oder herausragenden Persönlichkeiten wie Wim Hof, John Strelecky oder Thomas Brezina austauschen. Ihre Rückmeldungen erfüllen mich mit Freude und Demut 🥹! Auf diesem Weg 👣 ist auch die Bucketlist Methode ⚙️ „Vom Erlebnis zum Ergebnis“ entstanden.
All das ging „nebenbei“ und damals wusste ich noch nicht, dass in mir bereits etwas loderte und eine tiefere Bedeutung hat. Schlussendlich bin ich operativ gänzlich aus meinem Unternehmen und Beruf ausgestiegen. Denn die Suche 🔎 nach meiner „Berufung“ 🌟 drängte sich immer mehr in den Vordergrund. „Finde, was du liebst!“, diese innere Stimme wurde immer lauter. Und so habe ich angefangen, die vielen kleinen und großen Themen meines Lebens zu verbinden. Das, was ich in Zukunft machen wollte, sollte Sinn ergeben – für mich und für andere. Und damit die Welt ein Stück weit besser machen. Doch was könnte das genau sein?
So habe ich selbst wieder einmal meine Komfortzone ⭕ verlassen: Ich habe mir 100 Tage Auszeit ⌛ genommen und mich auf eine 100-tägige „Pilgerreise zu meiner beruflichen Zukunft“ begeben. Diese führte mich zu den Wurzeln meiner Familie, meinen Ahnen. Am Ende traf mich die Erkenntnis wie ein Blitz ⚡ und ich wusste, was zu tun war: Da war der Dachboden auf der „Alten Schmiede“ 🛖 meines Opas – ein Lost Place, den schon über 30 Jahre niemand mehr betreten hat. Und an den mich lediglich ein Stapel Hufeisen erinnerte. Und dann bin da ich, der immer wieder unbewusst von „Entfache das Feuer in dir“ 🔥 spricht, stets „zum Schmied und nicht zum Schmiedl“ geht und noch dazu bei einem Schmiedekurs vieles auf Anhieb richtig machte – ohne Erfahrung. Zufall? Oder Bestimmung?
Ich erfuhr außerdem, dass sechs Generationen meiner Familie vor mir Schmied waren! Was mache ich also? Ich kaufe die „Alte Schmiede“ 🛖 meines Opas und werde sie renovieren. „Die Bucketlist Schmiede am Rande der Welt“ wartet somit auf neues Feuer. Und damit war auch der Bucketlist Schmied 🔥 geboren – die 7. Generation, in der das Schmiede-Handwerk weitertragen und in eine neue Ära gehoben wird. Ab 2025 können Unternehmen und Menschen dort das Feuer entfachen 🔥 und bei geistigem Funkenflug eigene Geschichten schmieden.
Einstweilen schmiede ich schon jetzt Strategien und Ideen 💡 für Unternehmen und Menschen. Wir entfachen das Feuer 🔥 neu und schmieden das Glück im Geh-Spräch sowie bald auch echte Hufeisen 🍀. Schmieden auf zwei Ebenen also. Dabei lassen sich Eisen wie Menschen bekanntlich am besten verbiegen, indem man sie fast bis zur Weißglut treibt 🫠. Ich inspiriere Menschen und ihre Unternehm(ung)en mit Vorträgen, Strategien, Erlebnis-Reisen, meinem Kartenspiel oder dem Entwicklungs-Roman. Ich gebe dieses Feuer an Menschen und Unternehmen weiter, um sich durch außer*gewöhnliche Erlebnisse in ihr Leben zu verlieben ❤️.
Ich konnte mir die Begeisterung eines Kindes bewahren, meine Stärken ausbauen und war fleißig am Tun ✋ – und genau das hilft mir nun bei meiner Berufung. Und weißt du was – heute bin ich wirklich stolz auf meine Locken 🦱 und mein Leben. Ich bin glücklich und zufrieden – mein Glaube an mich und die Welt ist durch viele Erfahrungen 🌟 gestärkt. Ich weiß, am Ende meines Lebens gehe ich durch mein Museum. Mit märchenhaften Bildern 🖼️ von einmaligen Momenten!
🤔 Ich habe mich immer schon gefragt, warum so viele Geschichten mit einem „ENDE“ schließen, wenn doch danach ein „ANFANG“ stehen könnte?
ENDE
ANFANG
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