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Wie komme ich auf die Bucketlist meiner Kunden? ☑️ 🔜 ✅

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Hast du dir diese Frage schon einmal gestellt?

Was muss passieren, damit Kund:innen sagen ...

👉 „Dort muss ich einmal im Leben gewesen sein.“

👉 „Dieses Produkt möchte ich meiner Familie ermöglichen.“

👉 „Das will ich unbedingt einmal erlebt haben.“


Genau hier liegt ein Schlüssel für Marken, Unternehmen und Menschen, die nicht nur Produkte verkaufen, sondern durch echte Erlebnisse entweder Museumsmomente der Kunden oder eine Sehnsucht für neue Kunden schaffen wollen.


Warum eine „Bucketlist“ mehr ist als ein Trend


Eine Bucketlist ist eine Sammlung an Erlebnissen, Wünschen und Zielen, die wir uns im Laufe unseres Lebens erfüllen möchten. Es sind die Dinge, die im Museum unseres Lebens als Bilder an der Wand hängen.


Wenn ein Unternehmen es schafft, auf die Bucketlist seiner Kund:innen zu kommen, bedeutet das:


  • ein Produkt oder eine Dienstleistung wird zum Erlebnis,

  • es berührt tiefer als ein bloßes Angebot,

  • es verankert sich langfristig in Erinnerung und Emotion.


Doch wie kommt man dorthin? Hier einige Trigger-Fragen als Impuls:


1. Was muss ich tun, damit Kund:innen sagen …


👉 „Dort muss ich einmal im Leben gewesen sein.“

👉 „Das möchte ich meiner Familie ermöglichen.“

👉 „Das will ich unbedingt einmal gesehen oder erlebt haben.“


Solche Sätze zeigen, dass wir den Schritt geschafft haben – vom Alltäglichen zum Außergewöhnlichen.


Die entscheidende Frage lautet: Welche Impulse kannst du setzen, um genau dieses Gefühl auszulösen?



2. Wer hat es bereits geschafft?


  • Welche Unternehmen oder Möglichkeiten stehen schon auf der Bucketlist von Menschen?

  • Was machen die Besten deiner Branche – bzw. was kannst du dir aus ganz anderen Branchen abschauen?

  • Was hat dich selbst schon einmal so getriggert, dass du „JA – das will ich unbedingt!“ gedacht hast?

  • Welche persönlichen Bucketlist-Momente haben dich geprägt – und warum?


Ein Blick nach außen (zu Vorbildern) und nach innen (zu eigenen Erlebnissen) öffnet völlig neue Perspektiven.


3. Was soll am Ende bleiben?


  • Welche Emotion oder Erinnerung sollen Kund:innen noch Jahre später mitnehmen?

  • Wenn deine Marke eine Geschichte wäre – welche Szene würde man sich merken?

  • Wie möchtest du, dass Kund:innen von ihrem Erlebnis mit dir erzählen?

  • Welches Bild soll im „Museum ihres Lebens“ hängen bleiben?


Diese Fragen öffnen den Horizont und zeigen: Es geht nicht um ein Produkt oder eine Dienstleistung. Es geht um das, was Menschen fühlen, erzählen und weitertragen.


Fazit


Auf die Bucketlist der Kund:innen zu kommen, heißt: Relevanz auf einer tieferen Ebene. Es bedeutet, Erlebnisse zu schaffen, die nicht nur gefallen, sondern die einen Platz in den Herzen und Erinnerungen der Menschen finden.


Stell dir die Fragen:


  • Was muss ich tun, damit Menschen sagen: „Das will ich einmal im Leben erlebt haben“?

  • Welche Beispiele inspirieren mich aus meiner und anderen Branchen?

  • Welche Emotionen sollen am Ende bleiben?



Vom Erlebnis zum Ergebnis ®


Wenn du Lust hast, diese Fragen nicht nur zu lesen, sondern gemeinsam Antworten zu finden, lade ich euch ein, über den Wirk-Werk-Workshop zu sprechen. Erlebt, wie aus Impulsen konkrete Ideen für dein Unternehmen werden.


Genau solche Fragen stellen wir uns im 3. Teil des Wirk-Werk-Workshops. Die Teilnehmenden sind bis dahin schon tief in die Erlebnis-Welt eingetaucht:


  1. In zwei vorbereitenden Workshop-Teilen geht es darum, Erlebnisse bewusst wahrzunehmen, zu analysieren und in ihrer Wirkung zu verstehen - mit echten Mehrwerten für die einzelnen und das gesamte Team.

  2. Dadurch fällt es leichter, im dritten Teil Antworten zu finden, die für das eigene Unternehmen tragfähig, inspirierend und umsetzbar sind.



Hier gibt es Einblicke in den Wirk-Werk-Workshop bei Träumeland – ein Unternehmen, das Mut hat, neue Wege zu gehen und Antworten gefunden hat:





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